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Sicherheitspartner

Sicherheitspartner

TikTok arbeitet mit Branchenexpert*innen, Nichtregierungsorganisationen und Branchenverbänden auf der ganzen Welt zusammen, um eine sichere Plattform für unsere Community zu schaffen. Wir arbeiten mit Organisationen in verschiedenen Regionen zusammen, um Best Practices auszutauschen, Programme zu erstellen und Ideen zu sicherheitsrelevanten Themen auszutauschen.

Programme

Wir arbeiten regelmäßig mit Expert*innen für Online-Sicherheit, Digital Wellbeing, digitale Kompetenz und Familiensicherheit zusammen, um Ratschläge und Ressourcen für Sie und Ihre Familie bereitzustellen.

Programm zur Überprüfung von Fakten

In Zusammenarbeit mit Australian Associated Press (AAP), Agence France-Presse (AFP), Animal Político, Code for Africa, dpa Deutsche Presse-Agentur, Estadão Verifica, Facta, Lead Stories, Logically, Newschecker, Newtral, PolitiFact, Reuters, Science Feedback und Teyit

Wir kämpfen aktiv gegen schädliche Fehlinformationen. Unsere Faktencheck-Partner helfen uns, die Richtigkeit von Inhalten in mehr als 60 Märkten zu prüfen und zu bewerten. Wenn Inhalte gegen unsere Fehlinformationsrichtlinien verstoßen, entfernen wir diese entweder von unserer Plattform und benachrichtigen den*die Creator*in oder die Inhalte werden niemandem mehr im Für dich-Feed empfohlen. Wenn Faktencheck-Ergebnisse nicht schlüssig sind, fügen wir u. U. eine Meldung hinzu, um Zuschauer*innen zu benachrichtigen, dass die Inhalte nicht eindeutig geprüft werden konnten und dass genau überlegt werden sollte, bevor potenzielle Fehlinformationen geteilt werden.

Medienkompetenz

In Partnerschaft mit der National Association for Media Literacy Education (NAMLE – Nationale Vereinigung für Medienkompetenz und Bildung)

Die TikTok-Videoserie “Be Informed” befasst sich mit einem wichtigen Baustein der digitalen Bürger*innenschaft: der Medienkompetenz, die die Fähigkeit stärkt, auf alle Kommunikationsformen zuzugreifen, sie zu analysieren, zu bewerten, zu erstellen und zu nutzen. Mit unserer Serie “Be Informed” wird die TikTok-Community dazu ermutigt, nicht nur kritisch über die Inhalte nachzudenken, auf die sie online stoßen, sondern auch über die Inhalte, die sie selbst erstellen.

Den eigenen Körper akzeptieren

TikTok stellt Menschen, die Unterstützung suchen, direkt über unsere App wichtige Ressourcen zur Verfügung. Wir leiten Suchanfragen und Hashtags – für Begriffe, die von NEDA bereitgestellt wurden oder mit nicht sicheren Inhalten in Verbindung stehen, die wir von unserer Plattform entfernt haben – an die NEDA-Helpline weiter. NEDA kann unserer Community dann vertraulichen Support, Tools und Ressourcen zur Verfügung stellen. Weitere Informationen

#MentalHealthMatters

In Partnerschaft mit The Jed Foundation, The Trevor-Projekt, Providence Health und Seize the Awkward

Wir sind uns bewusst, dass es sehr schwierig sein kann, über die psychische Gesundheit zu sprechen, oder um Hilfe zu bitten. Wir haben uns mit führenden Organisationen für psychische Gesundheit zusammengetan, damit sie ihre Botschaft über TikTok verbreiten können und so mehr über emotionales Wohlbefinden gesprochen wird. Weitere Informationen

Tägliche Bildschirmzeit

Diese Ausgabe unserer Videoreihe “TikTok Tipps” erinnert die Nutzer*innen daran, auch einmal eine Pause einzulegen und Zeit ohne ihre Bildschirme zu verbringen, und bietet einen informativen Einblick in einige unserer Sicherheitsfunktionen und Best Practices. Wir haben uns mit TikTok Creator*innen für die Einführung unserer Erinnerungsfunktion Bildschirmzeit-Management im Feed zusammengetan. Weitere Informationen

Safer Internet Day

Ziel des Safer Internet Day ist es, ein sichereres und ein besseres Internet zu schaffen, in dem jede*r die Möglichkeit hat, Technologien verantwortungsbewusst, respektvoll, kritisch und kreativ einzusetzen. Im Jahr 2021 gaben wir unsere Partnerschaft mit der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) bekannt, um unsere Arbeit mit lokalen Partnern fortzusetzen. In Zusammenarbeit mit der FSM haben wir beispielsweise unsere Elternbroschüre aktualisiert, die hier verfügbar ist.

Informationen für Eltern

TikTok unterhält wichtige Partnerschaften mit führenden Jugendschutzorganisationen. In Deutschland arbeiten wir mit der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM) zusammen. In Partnerschaft mit Connect Safely, dem Family Online Safety Institute, dem National PTA und der FSM helfen wir Erziehungsberechtigten dabei, mehr über TikTok und auch darüber zu erfahren, wie ihr Teenager sicher und versiert das Internet nutzen kann. Wir informieren Familien aktiv über die in TikTok integrierten Sicherheitstools.

Kampf gegen gewalttätigen Extremismus

In Partnerschaft mit Tech Against Terrorism.

TikTok nimmt eine kompromisslose Haltung gegen gewalttätigen Extremismus auf oder außerhalb unserer Plattform ein. Unsere Mission ist es, Kreativität zu inspirieren und Freude zu bringen, und jeder Versuch, Gewalt zu fördern, läuft dieser Mission und unseren Werten zuwider. Wir sind stolz darauf, Mitglied von Tech Against Terrorism zu sein, einer Organisation, die die Tech-Industrie dabei unterstützt, die terroristische Ausbeutung des Internets zu bekämpfen und gleichzeitig die Menschenrechte zu achten.

Die Mitgliedschaft bei Tech Against Terrorism bietet praktische und operative Unterstützung für die Trust- und Safety-Teams, deren Aufgabe es ist, gewalttätige Extremist*innen daran zu hindern, unsere Plattform zu nutzen, um Schaden anzurichten. Wir arbeiten mit Tech Against Terrorism zusammen, um unsere Richtlinien zu stärken und über aktuelle Trends und wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Laufenden zu bleiben.


Sicherheitsressourcen

Wenn Sie oder jemand, der Ihnen nahesteht, eine schwierige Zeit durchmacht, dann wenden Sie sich bitte an eine Organisation, die die Unterstützung bietet, die Sie benötigen.

Weltweit

Family Online Safety Institute

Internet Watch Foundation

WePROTECT Global Alliance

National Center for Missing & Exploited Children

Lokale Ressourcen


Europäischer Sicherheitsbeirat

Sicherheit ist das Fundament unserer vielfältigen, kreativen Community, und darum arbeiten wir kontinuierlich in diesem Bereich. Wir überprüfen ständig unsere bestehenden Funktionen und Richtlinien und entwickeln Innovationen für mutige neue Maßnahmen, um die Sicherheit zu priorisieren. Heute freuen wir uns, unsere neueste Initiative in diesem Bereich vorzustellen: Unser Safety Advisory Council for Europe, den TikTok-Sicherheitsbeirat für Europa

Der Beirat wird führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus ganz Europa zusammenbringen. Jedes Mitglied bringt eine eigene, frische Perspektive auf die Herausforderungen ein, mit denen wir konfrontiert sind. Mit ihrer fachlichen Expertise beraten die Mitglieder TikTok zu Moderationsrichtlinien und -praktiken. Sie werden uns dabei unterstützen, zukunftsweisende Richtlinien zu entwickeln, die sich mit den aktuellen Herausforderungen befassen. Darüber hinaus wird uns der Beirat helfen, etwaige Probleme zu identifizieren, die TikTok und unsere Community in Zukunft betreffen können.

Die ersten Mitglieder des Europäischen Sicherheitsbeirats von TikTok sind:

  • Alex Holmes, stellvertretender CEO der britischen Non-Profit-Organisation The Diana Award und Gründer des Peer-to-Peer-Unterstützungsprogramms Anti-Bullying Ambassadors. Alex bringt Expertise in der Arbeit mit jungen Menschen zu Themen wie Diskriminierung, Mobbing, digitaler Zugang und Selbstvertrauen mit.
  • Ethel Quayle,Professorin für forensische klinische Psychologie an der School of Health in Social Science der Universität Edinburgh und Direktorin von COPINE. Ethel ist eine klinische Psychologin, die sich auf die Arbeit mit Sexualstraftäter*innen und deren Opfern spezialisiert hat und Cyber-Verbrechen gegen Kinder erforscht.
  • Ian Power, CEO der irischen Non-Profit-Organisation Community Creations, die hinter den preisgekrönten Initiativen SpunOut.ie und “50808” für das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit junger Menschen steht.
  • Judy Korn, Geschäftsführerin der deutschen Organisation Violence Prevention Network, einem Netzwerk von mehr als 100 Expert*innen für Deradikalisierung und Rehabilitation von Menschen, die unter dem Einfluss gewalttätiger extremistischer Ideologien stehen.
  • Justine Atlan, CEO von e-Enfance, der französischen NGO für die Sicherheit junger Menschen im Internet. Als gelernte Juristin ist Justine auf digitale Erziehung und die Vertretung der Interessen junger Menschen gegenüber nationalen und europäischen Institutionen, digitalen Unternehmen und den Medien spezialisiert.
  • Kristine Evertz, Managerin bei der niederländischen Non-Profit-Organisation Blijf Groep. Kristine ist spezialisiert auf die Arbeit mit Opfern von häuslicher Gewalt und Kindesmissbrauch, die Gewährleistung ihrer Online-Sicherheit und die Unterstützung von Familien beim Wiederaufbau ihres Lebens.
  • Robin Sclafani, Direktorin bei CEJI, A Jewish Contribution to an Inclusive Europe. CEJI setzt sich für die Bekämpfung von Diskriminierung in all ihren Formen ein, vor allem durch Bildungs- und Schulungsprogramme gegen Vorurteile sowie durch die Überwachung, Reaktion auf und Prävention von Hassverbrechen.
  • Satu Raappana, Executive Director, Mental Collective, MIELI Mental Health Finland. Satu ist Expertin für die Anwendung neuer Technologien bei der Bewältigung von Problemen der psychischen Gesundheit in der digitalen Gesellschaft.
  • Seyi Akiwowo, Gründerin und CEO einer jungen Wohltätigkeitsorganisation, Glitch. Die Mission von Glitch ist es, eine Generation digitaler Bürger*innen anzusprechen und zu motivieren, sichere Online-Räume für alle zu schaffen und zu fordern.