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Integrität und Authentizität

Integrität und Authentizität

Zuletzt aktualisiert: März 2023

Wir möchten, dass sich alle Nutzer*innen darauf verlassen können, dass sie auf zuverlässige Informationen zugreifen, originale Inhalte entdecken und mit authentischen Menschen in Kontakt treten können. Dies ist die wesentliche Grundlage für den Aufbau einer vertrauensvollen und verantwortungsvollen Gemeinschaft – sowohl auf TikTok als auch außerhalb der Plattform.

Fehlinformationen

In einer globalen Community ist es natürlich, dass Menschen unterschiedliche Meinungen haben. Wir versuchen allerdings, auf der Grundlage von Fakten und gemeinsamer Realität zu agieren. Wir gestatten keine ungenauen, irreführenden oder falschen Inhalte, die Individuen oder der Community erheblichen Schaden zufügen können, unabhängig von ihrer Absicht. Erheblicher Schaden umfasst physische, psychische oder gesellschaftliche Schäden sowie Sachschäden. Es geht dabei weder um kommerzielle Reputationsschäden noch um unzutreffende Informationen und Mythen. Wir verlassen uns auf unabhängige Faktencheck-Partner und unsere Datenbank mit bereits geprüften Behauptungen, um die Richtigkeit der Inhalte zu beurteilen.

Inhalte sind nicht für den Für-dich-Feed zulässig, wenn sie allgemeine Verschwörungstheorien oder unbestätigte Informationen zu Notfällen enthalten. Zur weiteren Vorsicht sind Inhalte, die eine Überprüfung der Fakten rechtfertigen, während der Überprüfung vorübergehend ebenfalls nicht für den Für-dich-Feed zulässig.

Um die individuelle TikTok Erfahrung zu verbessern, fügen wir Warnhinweise zu Inhalten hinzu, die sich auf sich entfaltende Ereignisse oder Notfälle beziehen, die von unseren Faktencheck-Partnern bewertet wurden, aber nicht als korrekt verifiziert werden können. Wir bitten Nutzer*innen darum, das Teilen solcher Inhalte zu überdenken.

Fehlinformationen umfassen ungenaue, irreführende oder falsche Inhalte.

Erheblicher Schaden umfasst schwerwiegende Formen von:

  • Körperlichen Verletzungen und Krankheit, einschließlich Tod
  • Psychische Traumata
  • Erheblichen Sachschäden
  • Gesellschaftlichen Schäden, einschließlich der Bedrohung grundlegender sozialer Prozesse oder Institutionen, wie z. B. demokratische Wahlen, und Prozesse, die die öffentliche Gesundheit und öffentliche Sicherheit aufrechterhalten

Verschwörungstheorien sind Überzeugungen über ungeklärte Ereignisse oder beinhalten die Ablehnung allgemein akzeptierter Erklärungen für Ereignisse sowie die Annahme, dass sie von verdeckten oder mächtigen Gruppen ausgeführt wurden.

NICHT erlaubt

  • Fehlinformationen, die ein Risiko für die öffentliche Sicherheit darstellen oder Panik über eine Krisensituation oder einen Notfall auslösen können, einschließlich der Verwendung von historischem Filmmaterial eines vergangenen Angriffs, als ob dieser aktuell wäre, oder fälschlicher Behauptungen, dass ein Grundbedürfnis (z. B. Nahrung oder Wasser) an einem bestimmten Ort nicht mehr verfügbar ist
  • Medizinische Fehlinformationen, wie etwa irreführende Aussagen über Impfstoffe, falsche medizinische Ratschläge, die Menschen davon abhalten, eine angemessene medizinische Versorgung für eine lebensbedrohliche Krankheit zu erhalten, sowie andere irreführende Informationen, die ein Risiko für die öffentliche Gesundheit darstellen
  • Fehlinformationen zum Klimawandel, die den etablierten wissenschaftlichen Konsens untergraben, wie etwa die Leugnung der Existenz des Klimawandels oder der Faktoren, die dazu beitragen
  • Gefährliche Verschwörungstheorien, die gewaltsam oder hasserfüllt sind, wie etwa Aufrufe zu gewalttätigen Aktionen, Verbindungen zu früherer Gewalt, Leugnen gut dokumentierter gewaltsamer Ereignisse oder Verursachen von Vorurteilen gegenüber einer Gruppe mit einer geschützten Eigenschaft
  • Konkrete Verschwörungstheorien, in denen Individuen genannt und angegriffen werden
  • Material, das auf eine Weise bearbeitet, gespleißt oder kombiniert wurde (z. B. Video und Audio), die Nutzer*innen über reale Ereignisse irreführen kann

Nicht für den FDF zulässig

  • Allgemeine Verschwörungstheorien, die unbegründet sind und behaupten, dass bestimmte Ereignisse oder Situationen von verdeckten oder mächtigen Gruppen wie „der Regierung“ oder einer „Geheimgesellschaft“ ausgeführt werden
  • Unbestätigte Informationen im Zusammenhang mit einem Notfall oder einem sich entfaltenden Ereignis, bei dem die Details noch zusammengetragen werden
  • Fehlinformationen mit hohem Schadenspotential, während diese einer Faktenüberprüfung unterzogen werden

Erlaubt

  • Persönliche Meinungsäußerungen (solange diese keine schädlichen Fehlinformationen enthalten)
  • Diskussionen über den Klimawandel, wie etwa über die Vor- oder Nachteile bestimmter Richtlinien oder Technologien, oder persönliche Ansichten zu bestimmten Wetterereignissen (solange dies nicht den wissenschaftlichen Konsens untergräbt)

Integrität von zivilgesellschaftlichen Prozessen und Wahlen

Wahlen sind wichtige Momente des gemeinschaftlichen Austauschs und fördern die Werte einer offenen Gesellschaft. Wir versuchen, ein Gleichgewicht zwischen der Ermöglichung aktueller Diskussionen und der Schaffung einer Plattform zu finden, die uns zusammenbringt und nicht spaltet. Wir dulden keine bezahlte politische Förderung, politische Werbung oder Spendensammlungen durch Politiker*innen oder politische Parteien (weder für sich selbst noch für andere). Unsere Richtlinie für politische Werbung umfasst sowohl herkömmliche bezahlte Anzeigen, als auch Creator*innen, die eine Vergütung erhalten, um Kandidat*innen für ein Amt zu unterstützen oder abzulehnen.

Wir wollen den informierten Austausch zivilgesellschaftlicher Ideen auf eine Weise ermöglichen, die einen produktiven Dialog fördert. Wir gestatten keine Fehlinformationen in Bezug auf zivilgesellschaftliche Prozesse oder Wahlverfahren, unabhängig von ihrer Absicht. Dazu zählen Fehlinformationen über das Wählen, das Registrieren im Wählerverzeichnis, die Qualifikationsvoraussetzungen von Kandidat*innen, die Prozesse für die Auszählung von Stimmzetteln und Bestätigung von Wahlen sowie das Endergebnis einer Wahl.

Inhalte sind nicht für den Für-dich-Feed zulässig, wenn sie unbestätigte Behauptungen über das Ergebnis einer Wahl enthalten.

Erfahre mehr über Konten von Regierungen, Politiker*innen und politischen Parteien und unsere Arbeit für die Integrität bei Wahlen.

Fehlinformationen umfassen ungenaue, irreführende oder falsche Inhalte.

NICHT erlaubt

Falsche Berichterstattung zu Wahlen, darunter Folgendes:

  • Wie, wann und wo Bürger*innen wählen oder sich in das Wählerverzeichnis eintragen lassen können
  • Qualifikationsvoraussetzungen von Wähler*innen für die Teilnahme an einer Wahl und die Eignung von Kandidat*innen zur Kandidatur
  • Gesetze, Prozesse und Verfahren, mit denen die Organisation und Durchführung von Wahlen und anderer staatsbürgerlicher Prozesse wie Referenda, Wahlvorschläge oder Volkszählungen geregelt werden
  • Endergebnisse oder Ausgang einer Wahl

Nicht für denFDF zulässig

  • Unbestätigte Behauptungen über das Ergebnis einer noch laufenden Wahl, die falsch oder irreführend sein können

Künstlich hergestellte und manipulierte Medieninhalte

Wir begrüßen die Kreativität, die künstliche Intelligenz (KI) und andere digitale Technologien ermöglichen. Allerdings kann KI die Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktion erschweren, was sowohl gesellschaftliche als auch individuelle Risiken birgt. Wenn künstlich hergestellte oder manipulierte Medieninhalte realistische Szenen zeigen, muss dies eindeutig offengelegt werden. Dies kann durch die Verwendung eines Stickers oder einer Bildunterschrift mit Worten wie „künstlich hergestellt“, „gefälscht“, „nicht echt“ oder „abgeändert“ erfolgen.

Wir wägen den Ausdruckswert, den künstlich hergestellte Medieninhalte haben, gegen das Risiko von Schäden für Individuen ab. Wir erlauben keine künstlich hergestellten Medieninhalte, die das Abbild einer realen Privatperson enthalten. Auch wenn wir bei Personen von öffentlichem Interesse mehr Spielraum einräumen, möchten wir nicht, dass sie Opfer von Missbrauch werden oder dass Nutzer*innen in Bezug auf politische oder finanzielle Angelegenheiten irregeführt werden. Wir erlauben keine künstlich hergestellten Medieninhalte zu Personen von öffentlichem Interesse, wenn diese Inhalte zur Unterstützung verwendet werden oder gegen andere Richtlinien verstoßen. Dazu gehören Verbote von Hassreden, sexueller Ausbeutung und ernsthaften Formen der Belästigung (mehr über Personen von öffentlichem Interesse unter Belästigung und Mobbing).

Künstlich hergestellte Medieninhalte sind Inhalte, die durch KI-Technologie erstellt oder modifiziert wurden. Dazu gehören in hohem Maße realistische, digital erstellte (gefälschte) Inhalte mit realen Menschen, wie z. B. ein Video einer realen Person, die spricht, wobei ihre Worte jedoch modifiziert oder geändert wurden.

Realistische Szenen beinhalten das Zeigen gefälschter Personen, Orte oder Ereignisse, die so aussehen, als wären sie echt.

Personen von öffentlichem Interesse sind Erwachsene (ab 18 Jahren) mit einer bedeutenden öffentlichen Rolle, z. B. Regierungsbeamt*innen, Politiker*innen, Wirtschaftsführer*innen und Prominente. Personen unter 18 Jahren werden von uns nicht als Personen von öffentlichem Interesse angesehen.

NICHT erlaubt

  • Künstlich hergestellte Medieninhalte, die realistische Szenen zeigen, welche im Video nicht deutlich offengelegt oder gekennzeichnet werden
  • Künstlich hergestellte Medieninhalte, die das (visuelle oder akustische) Abbild einer realen Person enthalten. Hierzu gehören: (1) Minderjährige, (2) erwachsene Privatpersonen und (3) erwachsene Personen von öffentlichem Interesse, wenn diese für politische oder kommerzielle Unterstützung eingesetzt werden oder wenn dabei gegen eine andere Richtlinie verstoßen wird
  • Material, das auf eine Weise bearbeitet, gespleißt oder kombiniert wurde (z. B. Video und Audio), die Nutzer*innen über reale Ereignisse irreführen kann

Erlaubt

  • Künstlich hergestellte Medieninhalte, die eine Person von öffentlichem Interesse in bestimmten Kontexten zeigen, einschließlich künstlerischer oder pädagogischer Inhalte, wie etwa ein Video, das Prominente zeigt, die einen beliebten TikTok Tanz nachmachen, oder eine historische Figur, die in einer Geschichtsstunde zu sehen ist

Gefälschte Interaktionen

Authentischer Austausch ist von zentraler Bedeutung für die Integrität unserer Plattform und die Grundlage dafür, wie wir Inhalte empfehlen, die Nutzer*innen interessant finden könnten. Wir dulden keinen Handel mit Dienstleistungen, die versuchen, Interaktionszahlen künstlich zu erhöhen oder das Empfehlungssystem von TikTok irrezuleiten. Wenn wir auf Konten oder Inhalte mit künstlich überhöhten Metriken aufmerksam werden, entfernen wir die entsprechenden gefälschten Follower*innen bzw. Likes.

Inhalte sind nicht für den Für-dich-Feed zulässig, wenn sie darauf abzielen, andere zu täuschen oder zu manipulieren, um die Zahl an Follower*innen, Likes oder Views zu erhöhen.

NICHT erlaubt

  • Beihilfe zum Handel mit Dienstleistungen, die Interaktionszahlen künstlich erhöhen, wie etwa der Verkauf von Follower*innen oder Likes
  • Bereitstellung von Anweisungen, wie Interaktionszahlen auf TikTok künstlich gesteigert werden können

Nicht für den FDF zulässig

  • Inhalte, die andere täuschen oder manipulieren, um dadurch die Interaktionsmetriken zu erhöhen, wie etwa „Like-to-Like“-Versprechungen oder falsche Anreize für die Interaktion mit Inhalten

Nicht originäre Inhalte und QR-Codes

Die Kreativität auf TikTok ist das, was TikTok großartig macht. Aus diesem Grund sollten nur die eigenen Arbeiten gepostet werden. Wir gestatten keine Inhalte, die das geistige Eigentum anderer verletzen. Wenn wir Kenntnis davon erlangen, dass Inhalte eine Zuwiderhandlung darstellen, entfernen wir diese. Hier mehr über unsere Regeln zu geistigem Eigentum.

Inhalte sind nicht für den Für-dich-Feed zulässig, wenn sie nicht originäre oder reproduzierte Inhalte enthalten, die keine neuen oder kreativen Änderungen aufweisen, oder wenn sie QR-Codes (Quick Response) beinhalten.

Wenn man glaubt, dass eine Verletzung des geistigen Eigentums vorliegt, kann eine Urheberrechtsverletzung oder eine Markenrechtsverletzung gemeldet werden.

Geistiges Eigentum bezieht sich auf das Eigentum einer Sache, die man selbst erstellt hat, einschließlich Urheber- und Markenrechte.

Urheberrechte sind gesetzliche Rechte in Bezug auf urheberrechtlich geschützte Werke, einschließlich Musik und Videos. Urheberrechte schützen den ursprünglichen Ausdruck einer Idee (z. B. die spezifische Art und Weise, wie ein Video oder Musik ausgedrückt oder erstellt wird), aber nicht die zugrundeliegenden Ideen und Tatsachen.

Markenrechte sind Wörter, Symbole, Slogans, Designs oder eine Kombination von diesen, anhand derer die Quelle eines Produkts oder einer Dienstleistung identifiziert und von anderen Produkten oder Dienstleistungen unterschieden wird.

NICHT erlaubt

  • Inhalte, die Urheberrechte, Markenrechte oder andere Rechte aus geistigem Eigentum anderer verletzen

Nicht für den FDF zulässig

  • Reproduzierte oder nicht originäre Inhalte, die ohne neue oder kreative Bearbeitungen importiert oder hochgeladen werden, z. B. Inhalte mit dem sichtbaren Wasserzeichen oder eingeblendeten Logo einer anderen Person
  • Qualitativ minderwertige Inhalte, z. B. extrem kurze Clips und rein GIF-basierte Videos
  • QR-Codes (es sei denn, es besteht ein geringes Schadensrisiko, wie etwa im Zusammenhang mit E-Commerce)

Spam und betrügerische Verhaltensweisen von Konten

Um eine vertrauenswürdige Online-Community aufbauen zu können, ist es wichtig, dass die Verhaltensweisen und Identitäten von Konten authentisch und wahrheitsgemäß sind. Wir gestatten bei Konten keine Verhaltensweisen, die unsere Community spammen oder irreführen könnten. Dies umfasst die Durchführung verdeckter Einflussnahme und das Betreiben von Konten, die Spamming betreiben oder eine andere Identität vortäuschen. Parodie-/Fan-Konten sind erlaubt, solange sie im Kontonamen als solche offengelegt werden (es ist zu beachten, dass dieser anders als der @Nutzer*innenname ist).

Nutzer*innen können mehrere Konten auf TikTok einrichten, um sich authentisch und kreativ auszudrücken, jedoch nicht für betrügerische Zwecke. Wir gestatten nicht die Verwendung mehrerer Konten, um unsere Regeln oder deren Durchsetzung absichtlich zu umgehen. Wenn eines der eigenen Konten gesperrt oder die Verwendung einer Funktion dafür eingeschränkt wurde, darf kein anderes Konto eingerichtet oder verwendet werden, um diese Sperre oder Einschränkung zu umgehen.

Wenn wir feststellen, dass Nutzer*innen eines dieser betrügerischen Verhaltensweisen von Konten zeigen, werden wir das Konto sperren und unter Umständen alle neuen Konten sperren, die erstellt werden.

NICHT erlaubt

  • Spam, einschließlich
    • Konten, die wie folgt betrieben werden: (1) in großen Mengen, (2) durch unbefugte Automatisierung oder (3) mit dem Ziel, in großem Umfang kommerzielle Inhalte zu verbreiten
    • Betreiben von Kontonetzwerken, die ähnliche Organisationen repräsentieren oder ähnliche Inhalte posten, um andere zu bestimmten Orten (auf oder außerhalb unserer Plattform) zu führen, wie etwa zu anderen Konten, Websites oder Unternehmen
  • Vortäuschung einer anderen Identität, einschließlich:
    • Konten, die sich als eine andere reale Person oder Organisation ausgeben, beispielsweise durch die Verwendung des Namens, der biografischen Details, des Inhalts oder des Bilds eines*einer anderen Nutzer*in, ohne dies offenzulegen
    • Vortäuschen, eine Person oder Organisation zu sein, die nicht existiert (eine gefälschte Persona) mit der nachgewiesenen Absicht, andere auf der Plattform irrezuführen
  • Verdeckte Einflussnahme, einschließlich:
    • Der Versuch, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, indem die Systeme unserer Plattform oder Community-Mitglieder über die Identität, die Herkunft, den Betriebsort, die Popularität oder den Zweck des Kontos irregeführt werden
  • Umgehung, einschließlich:
    • Der Versuch, eine Kontosperre zu vermeiden, indem Inhaltsverletzungen auf mehrere Konten verteilt werden
    • Die Verwendung eines alternativen Kontos (entweder eines neuen oder eines bestehenden Kontos), um das gegen unsere Richtlinien verstoßende Verhalten fortzusetzen, welches zuvor zur Sperrung eines anderen Kontos geführt hat
    • Die Eröffnung eines neuen Kontos, nachdem ein anderes Konto aufgrund eines schwerwiegenden Verstoßes gesperrt wurde

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