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Krauterie | Tipps für 🐴 & 🐕
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Bremsen 🪰 können deinem Pferd 🐴 die Sommerzeit ganz schön vergällen. Gut, dass es so einige Pflanzen gibt, die ein natürlicher Bremsen-Schreck sind – diese drei gehören dazu 🌿
1) Knoblauch. Er enthält Schwefelverbindungen, die für seinen charakteristischen Geruch sorgen – übrigens erst nach Zerkleinerung der Knolle. Gegen Bremsen kannst du Knoblauch deinem Pferd füttern – das sorgt dafür, dass der abschreckende Knoblauchgeruch kontinuierlich aus Atemluft und Hautporen abgesondert wird. Knoblauch ist aber auch eine super Zutat für selbstgemachte Bremsensprays – dafür kannst du z. B. gepresste frische Knoblauchknollen verwenden.
2) Lavendel. Sein Duft bringt Bremsen zum abschwirren – und das kannst du dir zunutze machen. Lavendel kannst du sowohl am Stall als auch am Pferd direkt verwenden. Zum einen kannst du ihn pflanzen – natürlich geschützt vor neugierigen Pferdemäulern. Zum andern kannst du Lavendelöl als Zutat für dein DIY-Bremsenspray verwenden. Pur solltest du es am Pferdekörper nicht benutzen. Vorsicht ist geboten, wenn du Stallkatzen hast – als ätherisches Öl kann Lavendelöl für Katzen giftig sein.
3) Schwarzer Holunder. Ihn kannst du im Ganzen verwenden – nämlich als Paddock- und Weidebepflanzung. Wenn Bremsen durch die Mittagshitze schwirren, suchen Pferde gerne Zuflucht im Schatten von Bäumen und Büschen. Holunder ist toll dafür geeignet – nicht nur, weil er schnell wächst und in der Regel ohne Fraßschutz auskommt, sondern auch wegen seines besonderen Geruchs. Den können Bremsen nämlich nicht leiden. Pferde lassen in der Regel Holunderbüsche in Ruhe und fressen sie nicht an. Vor allem anfangs solltest du darauf achten, dass sie das auch wirklich tun – denn Holunder kann für Pferde unverträglich sein. #pferdeliebe #pferdeglück
1) Knoblauch. Er enthält Schwefelverbindungen, die für seinen charakteristischen Geruch sorgen – übrigens erst nach Zerkleinerung der Knolle. Gegen Bremsen kannst du Knoblauch deinem Pferd füttern – das sorgt dafür, dass der abschreckende Knoblauchgeruch kontinuierlich aus Atemluft und Hautporen abgesondert wird. Knoblauch ist aber auch eine super Zutat für selbstgemachte Bremsensprays – dafür kannst du z. B. gepresste frische Knoblauchknollen verwenden.
2) Lavendel. Sein Duft bringt Bremsen zum abschwirren – und das kannst du dir zunutze machen. Lavendel kannst du sowohl am Stall als auch am Pferd direkt verwenden. Zum einen kannst du ihn pflanzen – natürlich geschützt vor neugierigen Pferdemäulern. Zum andern kannst du Lavendelöl als Zutat für dein DIY-Bremsenspray verwenden. Pur solltest du es am Pferdekörper nicht benutzen. Vorsicht ist geboten, wenn du Stallkatzen hast – als ätherisches Öl kann Lavendelöl für Katzen giftig sein.
3) Schwarzer Holunder. Ihn kannst du im Ganzen verwenden – nämlich als Paddock- und Weidebepflanzung. Wenn Bremsen durch die Mittagshitze schwirren, suchen Pferde gerne Zuflucht im Schatten von Bäumen und Büschen. Holunder ist toll dafür geeignet – nicht nur, weil er schnell wächst und in der Regel ohne Fraßschutz auskommt, sondern auch wegen seines besonderen Geruchs. Den können Bremsen nämlich nicht leiden. Pferde lassen in der Regel Holunderbüsche in Ruhe und fressen sie nicht an. Vor allem anfangs solltest du darauf achten, dass sie das auch wirklich tun – denn Holunder kann für Pferde unverträglich sein. #pferdeliebe #pferdeglück